Beim ersten größeren Sanitätswachdienst in diesem Jahr waren seit Freitag jeweils knapp zehn Helferinnen und Helfer präsent, zusätzlich ein Notarzt und ein Rettungswagen. Bis Sonntagabend verbrachten sie an der Hochfirstschanze rund 100 Stunden Dienst an der frischen Luft. Vor Ort gestaltete sich das Geschehen übersichtlich: keine Zuschauer, nur die Organisatoren, ehrenamtliche Helfer*nnen des Veranstalters, Medienvertreter und natürlich die Sportler waren zu betreuen. Medizinische Versorgungen waren zum Glück nicht notwendig. So konnten die beiden Einsatzleitungen, Marion Benitz vom DRK-Ortsverein Tititsee-Neustadt und Matthias Albiez vom DRK-Kreisverband Freiburg, von einer "ruhigen Lage" berichten. 

In diesem Jahr erwartet man im DRK-Kreisverband Freiburg wieder etwas mehr Geschehen rund um die Betreuung von Veranstaltungen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald. So wird derzeit unter anderem schon der Freiburg Marathon im April vorbereitet - falls er stattfinden kann.
 

Text: Matthias Reinbold · Foto: Matthias Albiez